Geboren 1947 in Frankfurt am Main, studiert dort ab dem WS 1967/68 Politik und Germanistik. 1978 wird sie an der J.-W.- Goethe-Universität Frankfurt promoviert.
Später: Von 1976 bis 1982 ist Ulrike Heider Lehrbeauftragte an der Gesamthochschule Kassel und der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 1988 zieht sie nach New York und ist dort Visiting Scholar an der Columbia University. Seither lebt Ulrike Heider als freie Schriftstellerin in Berlin und New York. Sie veröffentlicht Bücher, Essays und Radiosendungen zu den Themen Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität. Siehe Wikipedia
Im vorliegenden Zusammenhang ist ihr Buch „Keine Ruhe nach dem Sturm„, Bertz+Fischer, zweite Auflage, 2018 Frankfurt/Main, wichtig.
Selbstauskunft Ulrike Heiders im obigen Buch:
Die Rolle von Ulrike Heider im Verlauf der Aktionen an der Universität
Beteiligt an Aktionen der Basisgruppe Germanistik gegen Brackert. Wird noch ausgeführt